 US-Patent Nr. 0465162 (1891) |
 US-Patent Nr. 0938417 (1909) |
 US-Patent Nr. 1195938 (1916) |
 US-Patent Nr. 1435845 (1922) |
 US-Patent Nr. 1441158 (1923) |
 US-Patent Nr. 1673538 (1928) |
 US-Patent Nr. 1756608 (1930) |
 US-Patent Nr. 2299582 (1942) |
 US-Patent Nr. 2417565 (1947) |
 US-Patent Nr. 2423198 (1947) |
 US-Patent Nr. 2486752 (1949) |
Die Schlange windet sich am Stab nach unten |
| Ein Ring auf einem senkrechten Stab wird wie ein Hula-Hoop-Reifen in Drehbewegung versetzt. Der Ring bewegt sich kreisend und erstaunlich langsam abwärts, und je tiefer er kommt, um so schneller kreist er. Kurz bevor der Ring herabfällt, kann der Stab umgedreht werden, und der Ring setzt seine sonderbare Bewegung beliebig fort. Mit zwei Ringen gibt es eine Überraschung: Bewegt sich der obere Ring schneller abwärts als der untere und berühren sich die beiden, so steigt der obere Ring wieder ein Stück aufwärts. |
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In dem Spielzeug namens Gyroring (Gyro Ring, Chattering) ist die Endlosbewegung der "tanzenden" Ringe, deren Berührung und die Geschicklichkeit des Umganges mit ihnen perfektioniert worden. |  US-Patent Nr. 0825873 (1906) |
 US-Patent Nr. 2961796 (1960) |
 US-Patent Nr. 3425698 (1969) |
| Ist die Rotationsgeschwindigkeit (also auch die Zentrifugalkraft) hoch, ist es auch die Reibung des Ringes am Stab. Der Ring kann nur langsam herab"rutschen". Wird er langsamer, rutscht er immer schneller. |  |
Da er sich auf einer Schraubenlinie am Stab abwärts bewegt, kann er wie eine leicht gängige Mutter auf einem Gewinde wieder schneller rotieren, die Reibung wächst, er wird langsamer... usw. |
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Schlichting, H. Joachim: Warum "schwirrt" die Scheibe? Zur Physik eines interessanten Spielzeugs Physik in der Schule 31/5, 179, (1993) |
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 US-Patent Nr. 0824812 (1906) |
 US-Patent Nr. 3097448 (1963) |
 US-Patent Nr. 3217446 (1965) |
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Letzte Änderung 18.2.2005 |